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INHALT

Allgemeine Navigation Whiteboard-Version

Allgemeine Navigation Desktop-Version

Funktionen

Werkzeuge




ALLGEMEINE NAVIGATION WHITEBOARD-VERSION
(>> Navigation am PC-Bildschirm siehe hier)

Die Bedienung am Whiteboard erfolgt über ein Steuerungselement, das in der Desktop-Version nicht zur Verfügung steht. Auf diesem fächerförmigen Panel sind alle wesentlichen Funktionen so angelegt, dass sie sich leicht mit einem Finger bedienen lassen (antippen oder wischen).
Der Globus kann ohne Aufruf dieses Steuerungselements rotiert werden (durch wischen mit dem Finger waagerecht über das Whiteboard).


Öffnen und schließen: Das fächerförmige Steuerelement wird durch einfaches Antippen des Whiteboards geöffnet. Geschlossen wird es mit dem roten Button ander Spitze des Fächers. An Whiteboards mit Multitouch-Fähigkeiten wird es für die Basis-Navigation nicht benötig.

Betrachtungswinkel:
Durch waagerechtes wischen über diese keilförmige Fläche wird der Blickwinkel realtiv zur Globus-Oberfläche eingestellt.

Zoom: Durch senkrechtes wischen über diesen Doppelpfeil wird der Zoom gesteuert.
Drehung um Bildschirmmittelpunkt: Unabhängig von der Perspektive kann der Globus um die Mitte des Whiteboards (kleines rotes Fadenkreuz) rotiert werden.

Drehung um Bildschirmmittelpunkt: Durch eine kreisförmige Wischbewegung entlang der Pfeile (links oder rechts in jede Richtung) wird der Globus um den Bildschirmmittelpunkt rotiert. Diese Funktion ist geeignet, um zObjekte von Interesse (z..B. Berge )von allen Seiten zu betrachten.

Nordausrichtung: Dreht den Globus so, dass sich Norden an der Oberkante des Whiteboards befindet.

Globus-Übersicht: Wechselt zwischen aktueller Zoomstufe und Gesamtansicht des Globus (zum schnellen Umschalten zwischen Ausschnitt und ganzer Weltkugel).

Verschiebe-Hand: Wird benötigt, um ein Werkzeug (z.B. Stift) abzulegen und den Globus normal mit der Hand zu rotieren (Standardfunktion).

Zeichenwerkzeuge Siehe hier.

Objekte platzieren: Siehe hier.

Löschen: Siehe hier.

Textwerkzeug: Siehe hier.

Flugmodus: Siehe hier.

Messwerkzeug: Siehe hier.


Gesten-Steuerung für Multitouch-Boards:

Zoom (Zweifinger-Geste): Setzen Sie beide Zeigefinger auf das Whiteboard und bewegen Sie sie voneinander weg.

Betrachtungswinkel: Setzen Sie Zeige- und Mittelfinger einer Hand auf das Whiteboard und wischen Sie senkrecht.

Drehung um Bildschirmmittelpunkt: Setzen Sie einen Finger auf das Whiteboard und bewegen Sie ihn nicht. Ziehen Sie mit der anderen Hand mit einem Finger einen Kreis um den anderen Finger.

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ALLGEMEINE NAVIGATION DESKTOP-VERSION

Globus drehen:
Halten Sie die linke Maustaste über der Globusoberfläche gedrückt (Handsymbol erscheint). Bewegen Sie die Maus in horizontaler oder vertikaler Richtung.


Übersicht:

Drehen um X- und Y-Achse (siehe Abbildung „Übersicht“):
Sie können den Globus auch mithilfe der Dreieckspfeile horizontal oder vertikal drehen.

Rotation um Bildschirmmittelpunkt (siehe Abbildung „Übersicht“):
Drehen Sie den Ring um den Miniaturglobus. Damit lässt sich die Erdkugel um eine unsichtbare Achse rotieren, die senkrecht durch das rote Fadenkreuz in der Bildschirmmitte läuft. Sie verändern damit die Himmelsrichtung in die Sie blicken.
In der Perspektive lässt sich damit z.B. ein Berg von allen Seiten betrachten.
Das „N“ auf dem drehbaren Ring zeigt die Nordrichtung an.


Zoom:

Mithilfe des senkrechten Schiebereglers am Bildschirmrand oben rechts stellen Sie die Betrachtungsentfernung stufenlos ein. Die Höhe wird in Kilometern angezeigt.
Sie können stattdessen auch das Mausrad verwenden (so vorhanden). Dabei spielt es keine Rolle, wo sich Ihr Mauszeiger befindet.


Blickwinkel:

Mit diesem Regler verändern Sie den Neigungswinkel der virtuellen Kamera. Halten Sie mit der linken Maustaste den Regler fest und ziehen Sie ihn nach unten. Auf diese Weise blicken Sie in beliebiger Perspektive auf die Globusoberfläche.


Nordausrichtung bzw. Rückstellung der Himmelsrichtung:

Nachdem Sie den Betrachtungswinkel oder die Himmelsrichtung verändert haben, möchten Sie ggf. zur Standardansicht zurückkehren.
Mit dem „N“-Button (links neben dem Neigungsregler) richten Sie den Globus wieder nach Norden aus.


Rückstellung des Blickwinkels:

Mit dem Pfeil-Button (rechts neben dem Neigungsregler) wird der normale Betrachtungswinkel (d.h. der Blick senkrecht von oben) wiederhergestellt.


Höhenrelief:

Mit dieser Funktion wird die Plastizität des Landschaftsreliefs ein- und ausgeschaltet. Dieser Button ist beim ersten Programmstart aktiv. Wenn Sie ihn deaktivieren, ist der Bildaufbau schneller, Berge erscheinen in der Perspektive jedoch flach.
Die Ausprägung des Reliefs bzw. des 3D-Profils können Sie ganz einfach mit den Tasten 1, 2, 3 und 4 auf Ihrer Tastatur festlegen
(1 = normal, 2 = 200%, 3 = 300 %, 4= 400% Überhöhung).

Flugmodus:

Mit dieser Funktion kann man bequem einen automatischen Flug festlegen.
Beim Aktivieren dieses Symbols wird ein Werkzeug zum Einzeichnen von Flugpfaden bereit gestellt. Parallel dazu öffnet sich ein Fenster mit Optionen und einer Liste zur Speicherung eigener automatischer Flüge.
Durch Klicken werden beliebig viele Punkte zu einer geglätteten Kurve verbunden. Die Flugstrecke wird am besten in einer Ansicht direkt von oben eingezeichnet. Zoom und Perspektive werden vor dem Starten wie gewohnt mit den bekannten Reglern eingestellt.



Durch Betätigen des Buttons "Start" wird der automatische Flug ausgelöst. Während des Flugs kann die Flughöhe oder der Blickwinkel (Neigungsregler) jederzeit geändert werden. Angehalten wird mit "Stop". Die Leertaste auf der Computer-Tastatur dient ebenfalls zum Starten und Stoppen.
Sollte der selbst gezeichnete Flugpfad noch nicht richtig sein, lässt er sich (vor dem Speichern!) mit dem Button "Fluglinie löschen" entfernen.
Ein Flug kann jederzeit gespeichert werden. Im Texteingabefeld wird der gewünschte Name eingetragen und mit "Flug speichern" bestätigt. Bei Bedarf kann man sich während des Fluges die Fluglinie anzeigen lassen (Checkbox unten rechts).

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FUNKTIONEN

Menü

Beim Anklicken des Punktes „Menü“ in der Kopfleiste des Programms öffnet sich ein Fenster mit sechs Reitern.


Globen:

Unter dem ersten Reiter „Globen“ befinden sich die Einträge „Satellitenbild“, „Physische Karte“ und „Tag/Nacht“. Bei einem Wechsel zwischen Satellitenbild und physischer Karte bleiben alle sonstigen Ebenen unverändert (Straßen, Orte, etc.), lediglich die Globus-Textur wird ausgetauscht. Größe und Datenvolumen sind jeweils unterschiedlich.
Jeder Hintergrund, z.B. das Satellitenbild, ist in viele kleine Segmente unterteilt, die zunächst online geladen werden. Das Programm hat auf der Festplatte eine temporäre Ablage („Cache“) angelegt. Hier verbleibt ein Teil der Segmente, sie müssen nicht erneut online herunter geladen werden, wenn ein bereits betrachteter Ausschnitt des Globus wieder gezeigt wird. Die Darstellung wird hierdurch deutlich beschleunigt.



Tag/Nacht - Globus

Der Tag/Nacht-Globus ist ein Sonderfall. Hier wird das Phänomen des Tageszeitenwechsels dargestellt unter Berücksichtigung des Sonnenstands zu verschiedenen Jahreszeiten. Der Blick ist immer auf die Tag-Nacht-Grenze gerichtet und zeigtauf der linken Seite der Erdkugel die Lichtabstrahlung größerer Städte.
Der Schieberegler startet und endet mit Winter, bezieht sich aber nur auf die Nordhalbkugel der Erde.
Mit "Rotation" kann eine automatische Drehung des Erdballs aktiviert werden. Zwei verschiedene Ansichten können gewählt werden, damit auch die Südhalbkugel vollständig zu sehen ist.
"Orte anzeigen" ist hilfreich, um den Lichtflecken Ortsnamen zuordnen zu können.
"Zeitzonen" projiziert eine Diercke-Karte über die Tag/Nacht-Darstellung mit einstellbarer Transparenz.

Hinweis zur Darstellung: Die Änderung des Beleuchtungswinkels beim Einstellen der Jahreszeiten ist lediglich eine Hilfskonstruktion, da die tatsächlichen Verhältnisse, nämlich die unterschiedliche Ausrichtung der Erdachse bei gleichbleibendem Winkel nur in einem Modell des Sonnensystems (Tellurium) korrekt dargestellt werden können. Da sich in der hier im Programm der Blick des Betrachters immer auf die Tag-Nachtgrenze richtet, kann unmöglich gleichzeitig die Ausrichtung der Erdachse zur Ekliptik sichtbar sein. Daher wird der Sonnenstand durch eine Änderung der virtuellen Lichtquelle modellhaft hinzugezogen. Dieser Kompromiss untergräbt nicht das Verständnis des wirklichen Geschehens, da der scheinbar wandernde Sonnenstand so mit der Darstellung z.B. in einem Gesamtsystem-Modell vereinbar ist.


Ebenen:

Vor jedem Eintrag in der Liste befindet sich eine Checkbox mit der eine Kartenebene ein- und ausgeschaltet werden kann.
Es kann vorkommen, dass Sie nach Betätigung eines Buttons keine Veränderungen sehen, weil manche Signaturen erst ab einer bestimmten Zoomstufe gezeigt werden (z.B. kleinere Orte).
Ganz oben in der Liste finden Sie den Eintrag „Info-Ebene“. Er ist nur sichtbar, wenn eine Szene aufgerufen wird, die Info-Symbole enthält, die mit Inhalten verknüpft sind.
Diese Symbole befinden sich direkt auf der Globus-Oberfläche und sind anklickbar.
Sie finden solche Szenen unter dem Reiter „Szenen“ -> „Diercke Szenen“. Der Eintrag „Info-Ebene“ dient zum temporären Abschalten dieser Symbole.
Die Ebenen-Liste ist nicht zu verwechseln mit der Legende der Diercke-Karten (siehe „Karten“).

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Szenen:

Sie können die aktuelle Situation des Diercke Globus mit sämtlichen Einstellungen unter „Szenen“ -> „Eigene Szenen“ abspeichern und später wieder aufrufen. Eine Szene umfasst den gewählten Globus-Hintergrund (z.B. physische Karte), die Einstellung der Legende, Zoom, Betrachtungswinkel, platzierte Objekte, geöffnete Diercke-Karte sowie gezeichnete Linien.
Tragen Sie im Eingabefenster eine beliebige Bezeichnung für Ihre neue Szene ein und klicken Sie auf „Szene speichern“. Der neue Eintrag erscheint in der Liste darunter. Durch anklicken eines Eintrags in der Liste können Sie sofort eine Szene aufrufen. Die Sortierung kann alphabetisch oder nach Erstellungsdatum erfolgen.
Unter „Szenen“ -> „Diercke Szenen“ sind von der Diercke-Redaktion bereits einige Beispiele vorgegeben. Diese Liste wird gelegentlich aktualisiert. Sie kann nicht vom Benutzer verändert werden.


Karten:


Über diesen Reiter haben Sie Zugriff auf Diercke-Karten, die direkt auf den Globus bzw. das Höhenrelief projiziert werden.
Unter „Thema“ finden Sie eine ähnliche Einteilung wie in der Druckausgabe der jeweilig zugeordneten Atlanten. Die Auswahlmöglichkeiten unter dem Punkt „Atlas“ ist abhängig von der jeweiligen Version bzw. Lizenz.
Die Kartenliste kann alphabetisch oder nach Seitenzahl geordnet werden.
Beim Anklicken eines Eintrags in der Kartenliste dreht sich der Globus automatisch in die entsprechende Position und lädt die Karten online in Segmenten. Die bereits geladenen Karten werden in einem Cache-Speicher auf Ihrer Festplatte abgelegt, können also bei erneutem Aufruf schnell geladen werden.


Wird eine Karte aufgerufen, erscheint parallel dazu ein Fenster mit einem Schieberegler, um die Transparenz der Overlay-Karte über dem Hintergrund einzustellen.


Die drei Buttons in diesem Fenster haben folgende Funktionen:

Karte aus“: Alle bereits geöffneten Karten werden vom gesamten Globus entfernt.

Zusatzinfo“: Öffnet den jeweils installierten Internet-Browser mit einer Info-Seite zur Karte (Unterseite von www.diercke.de).

Legende“: Zeigt die Original-Legende der Karte an, wie sie im gedruckten Weltatlas zu sehen ist. Die Anzeigegröße der Legende kann dreistufig eingestellt werden

Multilayer-Karten: Einige Karten beinhalten mehrere Abbildungsphasen bzw.Zeitschnitte derselben Karte.
Bei diesem Kartentyp erscheint ein weiterer Regler "Phase" im Fenster. Die Grund-Transparenz kann weiterhin wie gewohnt eingestellt werden. Beim Bewegen des Phasen-Reglers werden nacheinander 2-4 Zeitschnitte überblendet.



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Optionen:

Die Optionen sind in sechs Blöcke unterteilt.

Höhenprofile: Hier kann die plastische Ausprägung des Höhenprofils deaktiviert oder eine Überhöhung gewählt werden. „Keine“ bedeutet tatsächliche Höhe, die Prozentzahlen sind jeweils ein Mehrfaches davon.

Interaktionen: Beim Anklicken der Orts-und Landschaftsnamen wird der Internet-Browser gestartet und eine Seite aus den hier genannten vier Optionen geöffnet. Welche Web-Seite sich öffnet (d.h. welche Suchmaschine, welches Lexikon), ist abhängig von den redaktionellen Einstellungen. Zu erwarten sind die populärsten Seiten.

Sprache: Sowohl die Bedien-Oberfläche als auch das Namengut des Globus lassen sich auf Englisch umstellen.

Screenshot: Mit „Bildschirm speichern“ wird ein Screenshot angefertigt, und anschließend wird nach einem Speicherort gefragt. Mit „Bildschirm drucken“ öffnet sich ein Druckerdialog.

Anzeige: Sollte die Grafik-Performance des Rechners zu gering sein, ist ein Ausschalten dieser drei Punkte zu empfehlen. „Halo“ erzeugt einen Verlaufsring um den Globus, der die Atmosphäre andeutet. „Dunst“ erzeugt einen künstlichen Distanznebel, der weiter entfernte Objekte bläulicher und kontrastärmer erscheinen lässt. „Sterne“ projiziert Lichtpunkte auf das virtuelle Weltall. Es handelt sich nicht um tatsächliche Sternbilder.

Stereo-Einstellungen: Der Globus kann 3D-stereograpisch angezeigt werden. Mit einer rot/cyan-farbigen Brille wird der Effekt sichtbar.


Suchen:



Um Orts- oder Landschaftsnamen auf dem Globus zu finden, geben Sie den gesuchten Begriff in das Textfeld in der Kopfleiste des Programms ein und klicken auf „OK“. Sie können die Suche auch über „Menü“ und den Reiter „Suche“ starten (siehe nächste Abbildung).

Um Orts- oder Landschaftsnamen auf dem Globus zu finden, geben Sie den gesuchten Begriff in das Textfeld dieses Fensters ein und klicken auf „Ort suchen“. Der Globus dreht sich zur entsprechenden Position.
Wenn Sie eine bestimmte Koordinate finden möchten, geben Sie sie in das Feld unter „Gehe zu Position“ ein. Trennen Sie bei der Eingabe Breitengrad und Längengrad mit einem Komma. Für Nachkommastellen geben Sie bitte einen Punkt ein. Betätigen Sie anschließend den Button „Gehe zu Position“.


Suchergebnis:

Das Suchergebnis kann alphabetisch, nach Land oder nach Größe (nur Orte) sortiert werden.

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WERKZEUGE

Werkzeuge:

Soll nach der Benutzung eines Werkzeugs (Zeichenstift etc.) zum Standard-Mauszeiger zurückgekehrt werden, muss das entsprechende Symbol auf der Werkzeugleiste angeklickt werden (links oben auf dem hier zu sehenden Fenster oder Verschiebe-Hand im Whiteboard-Steuerelement).

Die Zeichenwerkzeuge sind unter dem Stiftsymbol versammelt. In der ersten Zeile kann die Linienstärke eingestellt werden. In der zweiten Zeile stehen fünf unterschiedliche Zeichenmodi zur Verfügung. Die Funktionsweise der einzelnen Werkzeuge ist in der Whiteboard-Version identisch, lediglich die Anordnung ist unterschiedlich.

Von links nach rechts:
- Freihandzeichnen (Standard-Stiftfunktion)
- Gerade (Setzen von zwei Punkten mit je einem Klick)
- Poly-Linie (Setzen beliebig vieler Punkte)
- Freihandfläche (freies zeichnen, Kontur wird automatisch gefüllt)
- Poly-Fläche (siehe Poly-Linie, Fläche wird automatisch gefüllt)

Die Farbauswahl sowie die Transparenz (in Prozent) müssen vor dem Zeichnen eines Objekts festgelegt werden (vorerst keine nachträgliche Änderung).
Die zuletzt gezeichneten Objekte können mithilfe des untersten Buttons wieder gelöscht werden (ansonsten bitte auf das Papierkorb-Symbol klicken).

Zeichenbeispiele:

Von links nach rechts: Freihandlinie, Gerade, Poly-Linie, Freiformfläche, Poly-Fläche


Messfunktion:

Vor der Messung kann hier die Einheit ausgewählt werden (Kilometer oder Meilen). Zusätzlich zur Messstrecke kann ein Großkreis angezeigt werden, der eine Linie komplett um den gesamten Globus legt.

Eine Messung erfolgt durch das Setzen beliebig vieler Messpunkte. Angezeigt wird die Strecke zwischen den beiden letzten Messpunkten sowie die Gesamtstrecke.
Beendet wird die Messung durch den Wechsel zu einem anderen Werkzeug bzw. zum Mauszeiger.


Textwerkzeug:

Die Textfunktion dient zur einfachen Beschriftung (keine Schriftart- oder Farbauswahl).
In der Whiteboard-Version der Globus-Software erscheint parallel zum Texteingabe-Dialog eine virtuelle Tastatur.

Nach der Eingabe des Textes in das Textfeld erfolgt eine Platzierung über den Button „Text einsetzen“. Durch mehrfaches Klicken auf die Plus- und Minus-Buttons kann die Schriftgröße schrittweise geändert werden. Der Text kann mithilfe der Drehpfeile schrittweise rotiert werden.


Verkehrszeichen (nur Diercke Globus Online Grundschule):

Unter diesem Symbol befindet sich eine Liste der häufigsten Verkehrszeichen. Die Schülerinnen und Schüler können auf dem Luftbild (Zoom-Entfernung 500 m) ihren Schulweg mithilfe der Zeichenwerkzeuge einzeichnen und entlang dieser Strecke die ihnen bekannten Verkehrszeichen platzieren.

Die platzierten Verkehrszeichen können mithilfe der Plus-Minus-Tasten in ihrer Größe verändert werden. Mit den Drehpfeilen kann ein Verkehrszeichen so ausgerichtet werden, wie es der tatsächlichen Lage entspricht (Blickrichtung beim Abgehen des Schulwegs). Jedes Verkehrszeichen kann nachträglich verschoben, geändert oder gelöscht werden.


Papierkorb (Löschen-Werkzeug):

Mit Betätigung des Buttons „Löschen“ werden die voreingestellten Kategorien (Zeichenungen, Texte oder Objekte) komplett von der Globus-Oberfläche entfernt.

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